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ALL IN Artist Management hat seinen Sitz in Köln.. Unsere Agentur greift auf langjährige Erfahrungen im Bereich Artist Management und Influencer Marketing zurück und bietet Full-Service-Management.
Als Teil des Social Advertising sind Ads bzw. Werbung in den sozialen Medien ein weit verbreiteter Bestandteil einer absatzorientierten Kommunikation- und Promotionstrategie. Hierbei buchen Unternehmen Werbeplätze auf Plattformen wie TikTok oder Instagram um ihre gewünschte Promotion zu teilen. Oftmals geschieht dies in Zusammenarbeit mit Influencern. Siehe auch: Kampagne Siehe auch: Kooperation
Affiliate Marketing beschreibt einen Teil des Marketings, bei dem provisionsbasiert vertrieben wird. So kann beispielsweise ein Influencer Affiliate Links zu beworbenen Produkten hinterlegen. Sobald Follower diese über den Link kaufen, erhält der Creator eine festgelegte Provision.
Ein Influencer Portfolio wird als eine Ansammlung von Künstlern gesehen, weshalb Influencer Agenturen auch als Artist Managements gesehen werden. Sie betreuen ihre Artists auf ihrem Weg, durch und durch. Siehe auch: Influencer Management
Unter einem Brand Ambassador versteht man einen Markenbotschafter. Üblich handelt es sich um Prominente, wie beispielsweise Models, Schauspieler oder Influencer. Sie verkörpern die Identität der Marke, verinnerlichen die Werte und agieren als Werbegesicht für den Endverbraucher.
Branded Content beschreibt Inhalte, die im Online-Marketing eingesetzt werden und vor allem auf Plattformen zu finden sind. Es werden Inhalte erstellt, die zeitgleich einen subtilen Bezug zu einer bestimmten Marke offen legen.
CPX ist ein Oberbegriff für Abrechnungsmodelle, die auf Erfolgskennzahlen basieren und im Onlinemarketing anzutreffen sind. Hierzu gehören beispielsweise Cost per Click (=Kosten pro Klick), Cost per Lead (=Kosten pro Lead) oder Cost per Order (=Kosten pro Bestellung).
Im Influencer Kosmos ist das kontinuierliche Erstellen von qualitativem Content in hoher Frequenz erfolgsentscheidend. Hierunter fallen alle Beiträge, die Artists in Form von Bildern, Videos oder Streams auf ihren sozialen Kanälen veröffentlichen. Zudem wird Content plattformspezifisch angepasst.
Unter Digital Natives versteht man Personen, die in eine Welt mit digitalen Medien hineingeboren und mit ihnen aufgewachsen sind. Folglich ist diese Gruppe affin in Hinblick auf digitale Technologien und interagiert fundamental mit ihnen.
Digitales Marketing ist die Kommunikation, die Unternehmen mit Hilfe von digitalen Technologien umsetzen. Neben Social Media Marketing gehören auch weitere, digitale Offline-Strategien dazu, wie beispielsweise Displaywerbung. Content Marketing, PR und SEO sind ebenfalls Disziplinen dieses Bereichs.
Der Begriff E-Commerce beschreibt den digitalen Handel. Der Point of Sale (PoS) ist ein digitaler Webshop, der im Gegensatz zum stationären Einzelhandel weder an Öffnungszeiten noch Orte gebunden ist. Hierzu gehören Plattformen wie markeneigene Onlineshops, multi-brand Angebote oder Instagram Shopping. Durch ihre digitale Affinität eignen sich Influencer für die Zusammenarbeit mit zahlreichen E-Commerce-Plattformen. Siehe auch: Kooperation
Early Adopter sind Personen, die aktiv nach Neuem ausschau halten. Dadurch sind sie oftmals Meinungsbildner. Sie entdecken innovative Produkte, Formate oder Trends in den sozialen Medien, noch bevor es die Masse tut. Auch Agenturen, wie ALL IN, agieren im deutschsprachigen Influencer-Markt als Early Adopter: Sie scouten mit diesem Blickwinkel Artists und erkennen Strömungen, Trends und Hypes. Meist begünstigt dies in Kombination mit der Reichweite eines Artists den Launch neuer Produkte.
Full-Service-Management beinhaltet ein vollumfängliches Paket, welches sowohl Kunden, als auch Künstlern, angeboten werden kann. So werden Artists beispielsweise in Hinblick auf die richtige Positionierung, Karriereplanung, Kooperation oder auch Steuerthemen und rechtliche Angelegenheiten von ihrem Management beraten. Siehe auch: ALL IN Artist Management
Die Generation Z beschreibt Menschen, die zwischen 1995 bis 2010 geboren sind. Diese Zielgruppe ist sehr aufgeschlossen gegenüber digitalen Medien und “immer” online. Die Gen Z bevorzugt schnelle, nachhaltige und unterhaltsame Produkte bzw. Content und achtet zudem auf Umweltbewusstsein.
Influencer Management bedeutet, Influencer vollumfänglich hinsichtlich ihrer Karriereplanung zu betreuen. Ihr Management unterstützt sie bei allen Consulting-Themen sowie Kampagnen und fungiert dabei als 360-Grad-Full-Service-Dienstleister. Siehe auch: Artist Management
Eine Influencer Agentur fungiert als Schnittstelle zwischen Influencern und werbetreibenden Unternehmen. Sie setzt Kampagnen um, meist im digitalen Bereich, und möchten Reichweite für die Unternehmen generieren. Siehe auch: Artist Management
Unter Influencer Relations versteht man langfristige Beziehungen zwischen Influencern und Unternehmen. Langzeit-Kooperationen sind ein Beispiel hierfür.
Andere Begriffe für einen Influencer sind beispielsweise Artist, Content Creator, Künstler oder Blogger.
Influencer sind Personen, die regelmäßig Inhalte auf ihren sozialen Netzwerken veröffentlichen und eine starke, öffentliche Präsenz haben. Sie können Träger für Werbung sein und interagieren mit ihrer Community über verschiedene Kanäle, wie zum Beispiel Instagram und YouTube. Außerdem besitzen sie meist eine hohe Reichweite und wissen, wie die Social Media Plattformen optimal genutzt werden können. Influencer sind Experten in ihrem Gebiet und interessieren sich zum Beispiel für Lifestyle, Mode, Reisen oder Sport und teilen dies mit ihrer Community.
Ein Instagram Post ist ein Beitrag, der aus einem oder mehreren Fotos oder Videos besteht und in deinem Instagram Profil abliegt. Zudem kannst du eine Unterschrift sowie Hashtags hinzufügen. Deine Follower können dein Posting liken, kommentieren, weiterleiten oder speichern.
Mit Instagram Reels können Kurzvideos aufgenommen werden, die die Community unterhalten sollen. Die Clips sind 15 Sekunden lang und können mit Musik und Effekten hinterlegt werden sowie kreativ bearbeitet werden.
Eine Instagram Story ist ein Posting, welches nach 24 Stunden verschwindet und nicht im Profil gespeichert bleibt. So können Nutzer zahlreiche Fotos, Videos und Impressionen mit tagesaktuellen Charakter veröffentlichen, ohne den Feed der Follower zu überschwemmen.
KPI steht für Key Performance Indicators. Diese sind Kennzahlen, die es zum Beispiel möglich machen, den Erfolg einer Kampagne zu messen. Im Influencer Marketing sind die Reichweite oder die Engagement Rate gängige KPIs.
Kampagnen sind fester Bestandteil des Influencer Marketings. Hierbei kommt es zu kurz-, mittel- oder langfristigen Kooperationen zwischen Artists und Marken. Die Kampagne kann durch die Wahl des richtigen Influencers eine spezifische Zielgruppe ansprechen, die zu dem Produkt passt. Siehe auch: Kooperationen
Kooperationen zwischen Artists und Marken sind in der Welt des Influencer Marketings eine gängige Disziplin. Unternehmen können hierdurch auf authentische Weise Kunden gewinnen, ihr Produkt bekannter machen oder mit Testimonials in Verbindung bringen. Wichtig ist, einen Fit zwischen dem Influencer und dem Produkt zu haben, sodass die Community zielgruppengerecht angesprochen wird. Insbesondere Lifestyle, Beauty und Mode eignen sich für Kooperationen. Im Gegenzug zu einer Kampagne finden Kooperationen auch einmalig statt. Siehe auch: Kampagne
Im Social Media Bereich werden Influencer auch Künstler genannt - schließlich kreieren sie kreativen Content.
Bei der Monetarisierung von Videoinhalten arbeiten Managements mit den größten Multi-Channel-Networks (MCN) auf dem Markt zusammen, um eine möglichst effiziente und vermarktungsorientierte Ausspielung des Premium-Contents kreativer Artists zu ermöglichen. Themen wie Claiming, Rights Management und Syndication sind dabei inbegriffen.
Ein Medienhype entsteht oft in den sozialen Medien und beschreibt einen kurzlebigen und mitreißenden Trend. Dieser sorgt für Begeisterung und wird durch Sharen in kürzester Zeit breit gestreut. Beispiele sind TikTok-Trends, die viral gehen. Im Allgemeinen erzeugen sie zudem einen crossmedialen Buzz, das heißt auch TV, Print, Radio und weitere Medien sind Teil dessen.
Music Management beinhaltet Aufgaben wie das Betreuen von Sängern, das Pflegen von Kontakten sowie Vertragsverhandlungen. Außerdem gehört die Distribution, der Release, digitales Marketing sowie die Veröffentlichung der Songs zum Gebiet des Music Managers. Auch Artist Managements, wie ALL IN, sind im Music Management tätig und kümmern sich um Positionierungen und strategische Überlegungen für Artists. Siehe auch: ALL IN Artist Management
Influencer lassen sich auf Grundlage ihrer Followeranzahl in bestimmte Kategorien einteilen. Nano-Influencer haben zwischen 1.000 und 10.000 Follower. Dann folgen Mikro-Influencer, die bis zu 100.000 Follower haben. Marko-Influencer erreichen bis zu 1.000.000 Follower, während ab 1.000.000 Follower Mega-Influencer folgen.
Der Begriff Netzwerk lässt sich aus zwei Perspektiven beleuchten. Zum einen besteht ein Influencer Netzwerk, welches Artists untereinander verbindet und connected. Hierzu trägt ein Artist Management, wie ALL IN, bei. Zum anderen haben Artist Managements ein B2B Netzwerk mit zahlreichen Marken in den Bereichen Fashion, Lifestyle und Sport. Dies dient beispielsweise als Kundenliste für Kooperationen oder Kampagnen. Siehe auch: Artist Management
Performance Marketing ist Teil des digitalen Marketings und bezieht sich auf Strategien, deren Ergebnisse quantitativ messbar sind. So werden beispielsweise nach Kampagnen Daten ausgewertet, um die Leistung (oder Performance) zu beurteilen. Hierfür werden KPIs festgelegt, die im Nachhinein bewertet werden.
Product Placement, auch Produktplatzierung, ist ein Art des Brandes Content und finden oft in Filmen, Shows oder Videos statt, wenn Produkte und Marken in einen natürlichen Kontext eingebunden werden. Diese können verschieden stark integriert sein und so werbliche Botschaften vermitteln.
Projektmanagement nimmt eine Vielzahl an Komponenten ein. Im Influencer-Bereich werden Projekte von der Kundenakquise bis hin zur Kampagnenausspielung betreut. Alle Schritte, die dazwischenliegen, wie Pricing, Vertragsverhandlungen, Ausgestaltungen oder Konfigurationen werden flexibel und lösungsorientiert ausgearbeitet. Hierbei spielen konkrete Prozesse, Zuständigkeiten und Deadlines eine erfolgsentscheidende Rolle. Typische Ablaufprozesse sind die Auswahl, Definition, Planung, Umsetzung sowie der Abschluss eines Projektes.
Unter Social Media versteht man digitale Medien, wie zum Beispiel Blogs oder soziale Netzwerke, über die sich Nutzer austauschen und unterhalten können. Zu den bekanntesten Plattformen gehören Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube.
Im digitalen Zeitalter des Internets ist Social Media Management ein elementarer Marketing- und Kommunikationskanal für die B2C-Ansprache. Da die sozialen Medien einen dauerhaften Platz in der digitalen Marketingstrategie von Unternehmen eingenommen haben, bedarf es an Social Media Managern, die sich um diesen Bereich kümmern. Zu klassischen Aufgaben gehört das Bespielen der relevanten Kanäle, das Entwickeln von Content sowie Suchmaschinenoptimierungen.
Der Tausend-Kontakt-Preis ist eine Kennzahl, die im Medienbereich oft verwendet wird, um Impressionen in Kosten zu erfassen. Sie berechnet sich aus dem Preis der Schaltung geteilt durch die Bruttoreichweite, mal 1000. Hierdurch können werbetreibende Unternehmen berechnen, wie viel Geld sie einsetzen müssen, um 1000 Personen zu erreichen.
Unter einem Brand Ambassador versteht man einen Markenbotschafter. Üblich handelt es sich um Prominente, wie beispielsweise Models, Schauspieler oder Influencer. Sie verkörpern die Identität der Marke, verinnerlichen die Werte und agieren als Werbegesicht für den Endverbraucher.
Branded Content beschreibt Inhalte, die im Online-Marketing eingesetzt werden und vor allem auf Plattformen zu finden sind. Es werden Inhalte erstellt, die zeitgleich einen subtilen Bezug zu einer bestimmten Marke offen legen.
Im Influencer Kosmos ist das kontinuierliche Erstellen von qualitativem Content in hoher Frequenz erfolgsentscheidend. Hierunter fallen alle Beiträge, die Artists in Form von Bildern, Videos oder Streams auf ihren sozialen Kanälen veröffentlichen. Zudem wird Content plattformspezifisch angepasst.
Unter Digital Natives versteht man Personen, die in eine Welt mit digitalen Medien hineingeboren und mit ihnen aufgewachsen sind. Folglich ist diese Gruppe affin in Hinblick auf digitale Technologien und interagiert fundamental mit ihnen.
Early Adopter sind Personen, die aktiv nach Neuem ausschau halten. Dadurch sind sie oftmals Meinungsbildner. Sie entdecken innovative Produkte, Formate oder Trends in den sozialen Medien, noch bevor es die Masse tut. Auch Agenturen, wie ALL IN, agieren im deutschsprachigen Influencer-Markt als Early Adopter: Sie scouten mit diesem Blickwinkel Artists und erkennen Strömungen, Trends und Hypes. Meist begünstigt dies in Kombination mit der Reichweite eines Artists den Launch neuer Produkte.
Die Generation Z beschreibt Menschen, die zwischen 1995 bis 2010 geboren sind. Diese Zielgruppe ist sehr aufgeschlossen gegenüber digitalen Medien und “immer” online. Die Gen Z bevorzugt schnelle, nachhaltige und unterhaltsame Produkte bzw. Content und achtet zudem auf Umweltbewusstsein.
Andere Begriffe für einen Influencer sind beispielsweise Artist, Content Creator, Künstler oder Blogger.
Influencer sind Personen, die regelmäßig Inhalte auf ihren sozialen Netzwerken veröffentlichen und eine starke, öffentliche Präsenz haben. Sie können Träger für Werbung sein und interagieren mit ihrer Community über verschiedene Kanäle, wie zum Beispiel Instagram und YouTube. Außerdem besitzen sie meist eine hohe Reichweite und wissen, wie die Social Media Plattformen optimal genutzt werden können. Influencer sind Experten in ihrem Gebiet und interessieren sich zum Beispiel für Lifestyle, Mode, Reisen oder Sport und teilen dies mit ihrer Community.
Ein Instagram Post ist ein Beitrag, der aus einem oder mehreren Fotos oder Videos besteht und in deinem Instagram Profil abliegt. Zudem kannst du eine Unterschrift sowie Hashtags hinzufügen. Deine Follower können dein Posting liken, kommentieren, weiterleiten oder speichern.
Mit Instagram Reels können Kurzvideos aufgenommen werden, die die Community unterhalten sollen. Die Clips sind 15 Sekunden lang und können mit Musik und Effekten hinterlegt werden sowie kreativ bearbeitet werden.
Eine Instagram Story ist ein Posting, welches nach 24 Stunden verschwindet und nicht im Profil gespeichert bleibt. So können Nutzer zahlreiche Fotos, Videos und Impressionen mit tagesaktuellen Charakter veröffentlichen, ohne den Feed der Follower zu überschwemmen.
Kampagnen sind fester Bestandteil des Influencer Marketings. Hierbei kommt es zu kurz-, mittel- oder langfristigen Kooperationen zwischen Artists und Marken. Die Kampagne kann durch die Wahl des richtigen Influencers eine spezifische Zielgruppe ansprechen, die zu dem Produkt passt. Siehe auch: Kooperationen
Kooperationen zwischen Artists und Marken sind in der Welt des Influencer Marketings eine gängige Disziplin. Unternehmen können hierdurch auf authentische Weise Kunden gewinnen, ihr Produkt bekannter machen oder mit Testimonials in Verbindung bringen. Wichtig ist, einen Fit zwischen dem Influencer und dem Produkt zu haben, sodass die Community zielgruppengerecht angesprochen wird. Insbesondere Lifestyle, Beauty und Mode eignen sich für Kooperationen. Im Gegenzug zu einer Kampagne finden Kooperationen auch einmalig statt. Siehe auch: Kampagne
Im Social Media Bereich werden Influencer auch Künstler genannt - schließlich kreieren sie kreativen Content.
Influencer lassen sich auf Grundlage ihrer Followeranzahl in bestimmte Kategorien einteilen. Nano-Influencer haben zwischen 1.000 und 10.000 Follower. Dann folgen Mikro-Influencer, die bis zu 100.000 Follower haben. Marko-Influencer erreichen bis zu 1.000.000 Follower, während ab 1.000.000 Follower Mega-Influencer folgen.
Unter Social Media versteht man digitale Medien, wie zum Beispiel Blogs oder soziale Netzwerke, über die sich Nutzer austauschen und unterhalten können. Zu den bekanntesten Plattformen gehören Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube.
Im digitalen Zeitalter des Internets ist Social Media Management ein elementarer Marketing- und Kommunikationskanal für die B2C-Ansprache. Da die sozialen Medien einen dauerhaften Platz in der digitalen Marketingstrategie von Unternehmen eingenommen haben, bedarf es an Social Media Managern, die sich um diesen Bereich kümmern. Zu klassischen Aufgaben gehört das Bespielen der relevanten Kanäle, das Entwickeln von Content sowie Suchmaschinenoptimierungen.
ALL IN Artist Management hat seinen Sitz in Köln.. Unsere Agentur greift auf langjährige Erfahrungen im Bereich Artist Management und Influencer Marketing zurück und bietet Full-Service-Management.
Ein Influencer Portfolio wird als eine Ansammlung von Künstlern gesehen, weshalb Influencer Agenturen auch als Artist Managements gesehen werden. Sie betreuen ihre Artists auf ihrem Weg, durch und durch. Siehe auch: Influencer Management
Full-Service-Management beinhaltet ein vollumfängliches Paket, welches sowohl Kunden, als auch Künstlern, angeboten werden kann. So werden Artists beispielsweise in Hinblick auf die richtige Positionierung, Karriereplanung, Kooperation oder auch Steuerthemen und rechtliche Angelegenheiten von ihrem Management beraten. Siehe auch: ALL IN Artist Management
Influencer Management bedeutet, Influencer vollumfänglich hinsichtlich ihrer Karriereplanung zu betreuen. Ihr Management unterstützt sie bei allen Consulting-Themen sowie Kampagnen und fungiert dabei als 360-Grad-Full-Service-Dienstleister. Siehe auch: Artist Management
Bei der Monetarisierung von Videoinhalten arbeiten Managements mit den größten Multi-Channel-Networks (MCN) auf dem Markt zusammen, um eine möglichst effiziente und vermarktungsorientierte Ausspielung des Premium-Contents kreativer Artists zu ermöglichen. Themen wie Claiming, Rights Management und Syndication sind dabei inbegriffen.
Music Management beinhaltet Aufgaben wie das Betreuen von Sängern, das Pflegen von Kontakten sowie Vertragsverhandlungen. Außerdem gehört die Distribution, der Release, digitales Marketing sowie die Veröffentlichung der Songs zum Gebiet des Music Managers. Auch Artist Managements, wie ALL IN, sind im Music Management tätig und kümmern sich um Positionierungen und strategische Überlegungen für Artists. Siehe auch: ALL IN Artist Management
Der Begriff Netzwerk lässt sich aus zwei Perspektiven beleuchten. Zum einen besteht ein Influencer Netzwerk, welches Artists untereinander verbindet und connected. Hierzu trägt ein Artist Management, wie ALL IN, bei. Zum anderen haben Artist Managements ein B2B Netzwerk mit zahlreichen Marken in den Bereichen Fashion, Lifestyle und Sport. Dies dient beispielsweise als Kundenliste für Kooperationen oder Kampagnen. Siehe auch: Artist Management
Projektmanagement nimmt eine Vielzahl an Komponenten ein. Im Influencer-Bereich werden Projekte von der Kundenakquise bis hin zur Kampagnenausspielung betreut. Alle Schritte, die dazwischenliegen, wie Pricing, Vertragsverhandlungen, Ausgestaltungen oder Konfigurationen werden flexibel und lösungsorientiert ausgearbeitet. Hierbei spielen konkrete Prozesse, Zuständigkeiten und Deadlines eine erfolgsentscheidende Rolle. Typische Ablaufprozesse sind die Auswahl, Definition, Planung, Umsetzung sowie der Abschluss eines Projektes.
Im digitalen Zeitalter des Internets ist Social Media Management ein elementarer Marketing- und Kommunikationskanal für die B2C-Ansprache. Da die sozialen Medien einen dauerhaften Platz in der digitalen Marketingstrategie von Unternehmen eingenommen haben, bedarf es an Social Media Managern, die sich um diesen Bereich kümmern. Zu klassischen Aufgaben gehört das Bespielen der relevanten Kanäle, das Entwickeln von Content sowie Suchmaschinenoptimierungen.
Als Teil des Social Advertising sind Ads bzw. Werbung in den sozialen Medien ein weit verbreiteter Bestandteil einer absatzorientierten Kommunikation- und Promotionstrategie. Hierbei buchen Unternehmen Werbeplätze auf Plattformen wie TikTok oder Instagram um ihre gewünschte Promotion zu teilen. Oftmals geschieht dies in Zusammenarbeit mit Influencern. Siehe auch: Kampagne Siehe auch: Kooperation
Affiliate Marketing beschreibt einen Teil des Marketings, bei dem provisionsbasiert vertrieben wird. So kann beispielsweise ein Influencer Affiliate Links zu beworbenen Produkten hinterlegen. Sobald Follower diese über den Link kaufen, erhält der Creator eine festgelegte Provision.
Unter einem Brand Ambassador versteht man einen Markenbotschafter. Üblich handelt es sich um Prominente, wie beispielsweise Models, Schauspieler oder Influencer. Sie verkörpern die Identität der Marke, verinnerlichen die Werte und agieren als Werbegesicht für den Endverbraucher.
Branded Content beschreibt Inhalte, die im Online-Marketing eingesetzt werden und vor allem auf Plattformen zu finden sind. Es werden Inhalte erstellt, die zeitgleich einen subtilen Bezug zu einer bestimmten Marke offen legen.
CPX ist ein Oberbegriff für Abrechnungsmodelle, die auf Erfolgskennzahlen basieren und im Onlinemarketing anzutreffen sind. Hierzu gehören beispielsweise Cost per Click (=Kosten pro Klick), Cost per Lead (=Kosten pro Lead) oder Cost per Order (=Kosten pro Bestellung).
Unter Digital Natives versteht man Personen, die in eine Welt mit digitalen Medien hineingeboren und mit ihnen aufgewachsen sind. Folglich ist diese Gruppe affin in Hinblick auf digitale Technologien und interagiert fundamental mit ihnen.
Digitales Marketing ist die Kommunikation, die Unternehmen mit Hilfe von digitalen Technologien umsetzen. Neben Social Media Marketing gehören auch weitere, digitale Offline-Strategien dazu, wie beispielsweise Displaywerbung. Content Marketing, PR und SEO sind ebenfalls Disziplinen dieses Bereichs.
Der Begriff E-Commerce beschreibt den digitalen Handel. Der Point of Sale (PoS) ist ein digitaler Webshop, der im Gegensatz zum stationären Einzelhandel weder an Öffnungszeiten noch Orte gebunden ist. Hierzu gehören Plattformen wie markeneigene Onlineshops, multi-brand Angebote oder Instagram Shopping. Durch ihre digitale Affinität eignen sich Influencer für die Zusammenarbeit mit zahlreichen E-Commerce-Plattformen. Siehe auch: Kooperation
Early Adopter sind Personen, die aktiv nach Neuem ausschau halten. Dadurch sind sie oftmals Meinungsbildner. Sie entdecken innovative Produkte, Formate oder Trends in den sozialen Medien, noch bevor es die Masse tut. Auch Agenturen, wie ALL IN, agieren im deutschsprachigen Influencer-Markt als Early Adopter: Sie scouten mit diesem Blickwinkel Artists und erkennen Strömungen, Trends und Hypes. Meist begünstigt dies in Kombination mit der Reichweite eines Artists den Launch neuer Produkte.
Die Generation Z beschreibt Menschen, die zwischen 1995 bis 2010 geboren sind. Diese Zielgruppe ist sehr aufgeschlossen gegenüber digitalen Medien und “immer” online. Die Gen Z bevorzugt schnelle, nachhaltige und unterhaltsame Produkte bzw. Content und achtet zudem auf Umweltbewusstsein.
Eine Influencer Agentur fungiert als Schnittstelle zwischen Influencern und werbetreibenden Unternehmen. Sie setzt Kampagnen um, meist im digitalen Bereich, und möchten Reichweite für die Unternehmen generieren. Siehe auch: Artist Management
Unter Influencer Relations versteht man langfristige Beziehungen zwischen Influencern und Unternehmen. Langzeit-Kooperationen sind ein Beispiel hierfür.
KPI steht für Key Performance Indicators. Diese sind Kennzahlen, die es zum Beispiel möglich machen, den Erfolg einer Kampagne zu messen. Im Influencer Marketing sind die Reichweite oder die Engagement Rate gängige KPIs.
Kampagnen sind fester Bestandteil des Influencer Marketings. Hierbei kommt es zu kurz-, mittel- oder langfristigen Kooperationen zwischen Artists und Marken. Die Kampagne kann durch die Wahl des richtigen Influencers eine spezifische Zielgruppe ansprechen, die zu dem Produkt passt. Siehe auch: Kooperationen
Kooperationen zwischen Artists und Marken sind in der Welt des Influencer Marketings eine gängige Disziplin. Unternehmen können hierdurch auf authentische Weise Kunden gewinnen, ihr Produkt bekannter machen oder mit Testimonials in Verbindung bringen. Wichtig ist, einen Fit zwischen dem Influencer und dem Produkt zu haben, sodass die Community zielgruppengerecht angesprochen wird. Insbesondere Lifestyle, Beauty und Mode eignen sich für Kooperationen. Im Gegenzug zu einer Kampagne finden Kooperationen auch einmalig statt. Siehe auch: Kampagne
Ein Medienhype entsteht oft in den sozialen Medien und beschreibt einen kurzlebigen und mitreißenden Trend. Dieser sorgt für Begeisterung und wird durch Sharen in kürzester Zeit breit gestreut. Beispiele sind TikTok-Trends, die viral gehen. Im Allgemeinen erzeugen sie zudem einen crossmedialen Buzz, das heißt auch TV, Print, Radio und weitere Medien sind Teil dessen.
Performance Marketing ist Teil des digitalen Marketings und bezieht sich auf Strategien, deren Ergebnisse quantitativ messbar sind. So werden beispielsweise nach Kampagnen Daten ausgewertet, um die Leistung (oder Performance) zu beurteilen. Hierfür werden KPIs festgelegt, die im Nachhinein bewertet werden.
Product Placement, auch Produktplatzierung, ist ein Art des Brandes Content und finden oft in Filmen, Shows oder Videos statt, wenn Produkte und Marken in einen natürlichen Kontext eingebunden werden. Diese können verschieden stark integriert sein und so werbliche Botschaften vermitteln.
Der Tausend-Kontakt-Preis ist eine Kennzahl, die im Medienbereich oft verwendet wird, um Impressionen in Kosten zu erfassen. Sie berechnet sich aus dem Preis der Schaltung geteilt durch die Bruttoreichweite, mal 1000. Hierdurch können werbetreibende Unternehmen berechnen, wie viel Geld sie einsetzen müssen, um 1000 Personen zu erreichen.